Harold Bernard Malmgreen galt als diplomatischer Berater und internationaler Unterhändler, der eng mit verschiedenen US-Präsidenten wie John F. Kennedy, Lyndon B. Johnson, Richard Nixon und Gerald Ford zusammenarbeitete. Neben seiner hohen Bedeutung für die amerikanische Wirtschafts- und Finanzpolitik wurde Malmgreen kürzlich durch kontroverse Aussagen bekannt, die kurz vor seinem Tod veröffentlicht wurden und intensiv über UFOs und den Kontakt zu außerirdischen Lebensformen berichten. Dabei sprach Malmgreen ausgerechnet in seinem letzten Interview, kurz vor seinem Tod im Februar 2025, offen und direkt über ein Fragment eines außerirdischen Raumschiffes, das er selbst manipuliert haben soll, sowie über Filmaufnahmen, die ihm gezeigt wurden und einen lebendigen außerirdischen Piloten zeigten.
Hintergründe und Kontext von Harold Malmgreens Enthüllungen
Im Mittelpunkt seiner Enthüllungen steht vor allem ein Vorfall während der Operation Dominic, einem geheimen Atomwaffentest namens „Bluegill Triple Prime“, der sich im Jahr 1962 auf dem Johnston-Atoll ereignete. Laut Malmgreen wurde nach Durchführung dieses Tests ein fremdartiges Flugobjekt geborgen. Er berichtete davon, wie ihm Fragmente eines außerirdischen Materials übergeben wurden, das kaum Gewicht besaß, sich weder kalt noch warm anfühlte und keine der üblichen Eigenschaften aufwies – ein Material, das nicht in die menschliche Erfahrungswelt passte. Das Objekt sei von einem Radar verfolgt und habe infolge der Atomwaffenexplosion Schaden genommen, weshalb es abstürzte und geborgen wurde. Seine Aussagen unterstreichen, dass einige der Aufnahmen dieses Zwischenfalls nach wie vor als geheim eingestuft sind.
Des Weiteren berichtete Malmgreen, dass die Kenntnisse über die Nutzung von Atomwaffen möglicherweise gezielt dazu verwendet wurden, um UFOs anzulocken und abzuschießen. Dabei gab er offen zu, selbst aktiv involviert gewesen zu sein, indem er das Material der abgestürzten UFOs untersuchte. Darüber hinaus erklärte er, dass US-amerikanische Regierungsstellen schon längst über außerirdische Besucher, die bereits auf der Erde seien, informiert seien und über lebende, außerirdische Individuen verfügten.
Historische und politische Brisanz seiner Enthüllungen
In seinem letzten Interview bezog Malmgreen auch Stellung zu historischen Themen, die eine unerwartete Verbindung zum UFO-Kontext aufweisen. Er erwähnte, dass der damalige Präsident John F. Kennedy, bedingt durch seine vorherigen Erfahrungen im Marines-Geheimdienst, bereits vor Beginn seiner Präsidentschaft über das UFO-Phänomen Bescheid gewusst habe. Malmgreen ging sogar so weit zu behaupten, dass Kennedys Neigung zu einer Kooperation mit der Sowjetunion in Bezug auf Weltraumfragen und zum Thema außerirdischen Lebens ein entscheidender Grund für sein Attentat gewesen sei. Diese Behauptung schafft einen zusätzlichen Kontext zur jahrzehntelangen Debatte über mögliche Verschwörungstheorien rund um Kennedys Ermordung.
Die Authentizität und Tragweite seiner Aussagen erhält durch die Tatsache zusätzliches Gewicht, dass Malmgreen während seiner jahrzehntelangen Karriere zahlreiche Top-Geheimnisse der US-Regierung gehütet hatte und erst ganz kurz vor seinem Tod, im Alter von 89 Jahren, beschloss, sein Schweigen zu brechen. Zudem bestätigte seine Tochter Pippa Malmgreen, selbst einst Beraterin des US-Präsidenten George W. Bush, seine Aussagen ausdrücklich. Sie erwähnte insbesondere, dass ihr Vater unmittelbar vor seinem Ableben von einer Filmaufnahme erzählt hatte, welche ein lebendes außerirdisches Wesen zeigen soll – konkret von dem in der Ufologie weithin bekannten Roswell-Zwischenfall von 1947. Diesem Wesen seien demnach Informationen entlockt worden, die später für den Abschuss weiterer außerirdischer Fluggeräte genutzt wurden.
Bedeutung der Aussagen für die UFO-Forschung
Malmgreens Aussagen dürften in Fachkreisen enorme Wellen schlagen und stellen einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte der Enthüllungen rund um das UFO-Thema dar. Seine Bekanntheit und Glaubwürdigkeit, resultierend aus jahrzehntelangen hohen politischen Ämtern, sowie sein persönliches Vermögen machen politische oder finanzielle Motive zur Verbreitung falscher Behauptungen nahezu undenkbar. Die bisherige Geheimhaltung könnte durch diese Enthüllungen nach und nach ihre Legitimation verlieren, insbesondere vor dem Hintergrund einer steigenden öffentlichen Akzeptanz und der Forderung nach Transparenz bezüglich des UFO-Phänomens.
Zudem deckt sich Malmgreens Beschreibung interessanterweise mit Aussagen anderer prominenter ehemaliger Regierungsangehöriger und Whistleblower wie etwa David Grush, der bereits zuvor ähnliche Enthüllungen bezüglich geheimgehaltener Programme zur Bergung und Untersuchung außerirdischer Technologie öffentlich gemacht hat. Malmgreens Behauptungen liefern der Forschungsgemeinschaft somit erneut Stoff für Diskussionen und Untersuchungen, vor allem im Hinblick auf die Rolle der Geheimdienste und der Militärprogramme in Bezug auf außerirdisches Leben und Technologien.
Durch diese jüngsten Enthüllungen, insbesondere über das Jahr 1962 und den Roswell-Fall von 1947, erhalten Debatten über den Umfang eines möglichen Kontaktes zwischen außerirdischen Zivilisationen und der Menschheit eine neue Dynamik und Aufmerksamkeit. Unabhängig davon, welche Konsequenzen diese Aussagen künftig haben könnten, zeigen sie doch deutlich, dass hochrangige ehemalige Regierungsvertreter bereit sind, jahrzehntelang verschwiegene Ereignisse öffentlich zu schildern. Damit könnte möglicherweise eine neue Phase größerer Transparenz zu diesem faszinierenden und umstrittenen Thema eingeläutet werden.