Die Diskussion um die Existenz außerirdischer Intelligenzen und ihren möglichen Einfluss auf die Geschichte der Menschheit ist seit Jahrzehnten Gegenstand zahlreicher Theorien und Berichte. Immer wieder gibt es Aussagen von sogenannten Insidern, ehemaligen Funktionsträgern und Experten, welche die Vorstellung einer verborgenen, nichtmenschlichen Kontrolle unserer Zivilisation stützen. Neben dem populären Glauben an UFO-Sichtungen und technologieüberlegene Fremdwesen finden sich auch Indizien für die Annahme, dass außerirdische oder nichtmenschliche Spezies bereits seit sehr langer Zeit auf der Erde agieren könnten – häufig im Verborgenen oder jenseits der menschlichen Wahrnehmung.
Berichte über Zivilisationen vor der Menschheit
Ein zentrales Motiv ist die Idee, dass die Menschheit nicht die erste technisch fortgeschrittene Zivilisation auf dem Planeten Erde ist. Verschiedene Aussagen deuten darauf hin, dass es in der Vergangenheit Experimente einer nichtmenschlichen Intelligenz mit menschlichen Gesellschaften gab, die als fehlgeschlagen betrachtet wurden. Einem viralen Audiomitschnitt zufolge sei die gegenwärtige Zivilisation bereits die vierte, die auf einem vergleichbaren Entwicklungsniveau existiert. Frühere Menschheiten sowie ihre Technologien seien gezielt ausgelöscht und ihre Spuren beinahe vollständig beseitigt worden. Die angeblichen Verantwortlichen für diese Vorgänge seien nichtmenschliche Entitäten, die durch Verträge mit Regierungen in Erscheinung getreten sind. Technologien, darunter Raumschiffe und weitere fortschrittliche Geräte, sollen der Menschheit gelegentlich zugänglich geworden sein, jedoch in ihrer vollen Funktionsweise unverständlich geblieben sein.
Einige Stimmen vertreten die Ansicht, diese fremden Intelligenzen hätten sich seit langer Zeit in politischen und wirtschaftlichen Machtzentren etabliert und übten maßgeblichen Einfluss durch Abkommen mit den Regierenden aus. Es wird davon berichtet, dass bestimmte Präsidenten geheime Verträge mit solchen Wesen geschlossen hätten, woraufhin ein Austausch von Menschen vereinbart wurde. Die Technologiestufe dieser Spezies wird als hoch entwickelt beschrieben, sodass die Menschheit im Falle eines Konflikts chancenlos wäre.
Außerirdische Präsenz und alternative Herkunftstheorien
Neben dem klassischen Bild vom außerirdischen Besucher aus dem Weltall etablieren sich Theorien, nach denen diese Wesen bereits seit Jahrtausenden auf der Erde bzw. im Erdinneren leben könnten. Hinweise darauf werden unter anderem in alten Mythen und den Überlieferungen der Sumerer gesehen. Experten mutmaßen, dass der Ursprung mancher fremdartigen Intelligenzen nicht in fernen Sternsystemen, sondern in unterirdischen Ökosystemen der Erde, etwa im Erdmantel oder unter dem Meeresgrund, liegen könnte. Diese Orte seien seit Milliarden Jahren weitgehend stabil und könnten die Entwicklung einer alternativen intelligenten Spezies begünstigt haben. Die Menschheit hingegen sei durch zyklische Katastrophen immer wieder zurückgeworfen worden. Manche Analysten nehmen an, dass diese unterirdischen Zivilisationen der Oberfläche weit voraus seien.
Es existieren zudem Berichte über Sichtungen unbekannter technischer Objekte, die aus hydrothermalen Quellen am Meeresboden in den Orbit gelangten. Ballistische Verfolgungssysteme und staatlich gesicherte Geheimdaten verhindern häufig eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung dieser Vorgänge. Dennoch besteht bei vielen an solchen Analysen beteiligten Vertragsnehmern die Ansicht, dass eine höher entwickelte, nichtmenschliche Intelligenz im Erdinneren existiert. Aus Sicht dieser Spezies erscheine der Homo sapiens vergleichsweise unbedeutend.
Aussagen einer Insiderin: Kontrolle und Einfluss
Besondere Aufmerksamkeit erregt die Aussage einer ehemaligen leitenden Mitarbeiterin der Weltbank, Karen Hudes. Sie berichtet, nach ihrer Entlassung, dass sie aufgrund ihrer Versuche, Korruption aufzudecken, aus dem Amt entfernt wurde, nennt jedoch einen tieferen Grund: Sie behauptet, eine nichtmenschliche Macht, bezeichnet als „schwarzer Papst“, habe in den höchsten wirtschaftlichen und politischen Positionen weltweit Einfluss genommen. Dieser „schwarze Papst“ sei kein Mensch, sondern gehöre einer technologisch überlegenen Spezies an, die die menschliche Zivilisation schon vor der Eiszeit gelenkt habe.
Die Beschreibungen dieser Wesen umfassen hohe Intelligenz bei gleichzeitig fehlender Emotionalität und Kreativität. Historisch seien sie seit jeher in Führungspositionen aufgetreten – etwa als ägyptische Pharaonen mit länglichen Schädeln, die heutzutage maskiert und verborgen werden. Auch religiöse Kleidungsstücke wie die Mitra des Papstes sollen ursprünglich zur Tarnung besonderer Kopfformen gedient haben.
Darüber hinaus spricht Hudes von einem engen Netzwerk globaler Unternehmen, das hauptsächlich aus Finanzinstituten und Zentralbanken besteht und den Großteil von Medien und Wirtschaft kontrolliere. Diese Aussage steht im Kontext weiterer Theorien, nach denen kleine Eliten zusammen mit nichtmenschlichen Intelligenzen eine nachhaltige Lenkung der gesellschaftlichen Entwicklung sicherstellen sollen.
Fazit
Die vorliegenden Berichte und Aussagen liefern zahlreiche Hinweise und Theorien über die mögliche Existenz und den wiederkehrenden Einfluss nichtmenschlicher Intelligenzen auf die Geschichte und Gegenwart der Menschheit. Diese reichen von der Annahme, dass frühere Zivilisationen ausgelöscht wurden, bis hin zu der Vorstellung einer anhaltenden Kontrolle und Überwachung heutiger gesellschaftlicher Systeme durch technologisch überlegene Kräfte. Während viele der genannten Theorien von offizieller Seite als spekulativ bis unglaubwürdig eingestuft werden, sind es insbesondere Aussagen ehemals hochrangiger Insider, die die Diskussion um den Einfluss nichtmenschlicher Mächte auf der Erde weiter befeuern.