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Existenz einer reptiloiden Untergrundzivilisation: Mythen oder Realität?

In der Debatte über die Existenz nicht-menschlicher intelligenter Spezies auf der Erde gibt es Berichte über eine angeblich seit Millionen von Jahren bestehende unterirdische Zivilisation. Diese Art, laut den Berichten ein reptilienartiger Humanoid namens Laerta, scheint ihren Ursprung nicht im Weltall zu haben, sondern bereits vor dem Menschen auf der Erde gelebt zu haben. Gemäß den Ausführungen handelt es sich um eine Spezies, die durch einen verheerenden interstellaren Krieg, ausgelöst durch außerirdische Gruppen, vor circa 65 Millionen Jahren in den Untergrund gezwungen wurde.

Reptilienartige Zivilisation und historische Hintergründe

Laerta beschreibt ihre Spezies als reptilienähnliche Humanoide mit glatter Haut, grünen, beigen und braunen Farbtönen, ohne Bauchnabel, da sie aus weichen Eiern schlüpfen. Es wird erklärt, dass diese Wesen empfindlich gegenüber Sonnenlicht sind und daher größtenteils im Verborgenen leben. Laertas Spezies verfügt den Berichten zufolge über telepathische und telekinetische Fähigkeiten, die es ihr ermöglichen, materielle Objekte ausschließlich durch Gedankenkraft zu beeinflussen. Diese Fähigkeiten sollen ihrem Volk gegenüber der Menschheit immense technologische und evolutionäre Vorteile verschafft haben.

Historische Chroniken unterschiedlicher Kulturen, von den ägyptischen bis hin zu präkolumbianischen Zivilisationen, erwähnen Begegnungen mit schlangen- oder drachenartigen Gottheiten, was laut Laerta möglicherweise auf reale Begegnungen mit diesen reptilienartigen Wesen zurückzuführen sei. Sobald Menschen begannen, ihre Territorien auszubauen und zu dominieren, zogen sich diese Wesen der Überlieferung zufolge unter die Erde zurück, um die menschliche Entwicklung heimlich weiter zu beobachten.

Ursprung des Menschen und die Rolle außerirdischer Wesen

Laut Aussage des reptiloiden Wesens Laerta steckt hinter der menschlichen Evolution keine rein natürliche Entwicklung. Vielmehr sei die Menschheit eine genetische Manipulation einer fortgeschrittenen außerirdischen Rasse, bekannt als Elohim bzw. Anunaki, die in antiken Texten bereits häufig erwähnt wurden. Diese Manipulation beschleunigte die menschliche Evolution signifikant und beeinflusst auch heute noch den Umgang der Menschheit mit außerirdischen oder andersartigen intelligenten Spezies. Es werde behauptet, dass Menschen genetisch so verändert wurden, dass sie Schwierigkeiten hätten, nicht-menschliche Intelligenzen oder Realitäten zu akzeptieren oder zu verstehen.

Laerta erwähnt außerdem, dass einige der heute von Menschen beobachteten unbekannten Flugobjekte (UFOs) tatsächlich Fahrzeuge ihrer eigenen Spezies seien. Diese beschriebenen UFOs erscheinen häufig als zylindrische Objekte mit roten Lichtern, getarnt mithilfe fortschrittlicher Technologie. Der Großteil der gesichteten Objekte ist jedoch entweder außerirdischen Besuchergruppen oder geheimen Militärprojekten der Menschen zuzuordnen. Insbesondere dreieckige oder Delta-förmige UFOs seien eher menschlichen Ursprungs, entwickelt in Reverse-Engineering-Projekten basierend auf außerirdischer Technologie.

Angeblich bevorstehender interstellarer Konflikt

Im Zentrum der Erzählungen steht ein bevorstehender neuer Konflikt zwischen verschiedenen außerirdischen Fraktionen, der die Erde direkt oder indirekt betreffen könnte. Bereits vor Millionen Jahren soll ein Konflikt zwischen verschiedenen außerirdischen Gruppen auf und um die Erde herum die Dinosaurier ausgelöscht haben. Die Ursache dieses Aussterbens läge demnach nicht bei einem Asteroiden, sondern bei einer experimentellen Waffe, die während des damaligen Kriegs eingesetzt worden sein soll. Die Erde sei weiterhin ein strategisch bedeutsamer Ort, über den sich außerirdische Zivilisationen auseinandersetzten.

Konkrete Angaben über den Zeitpunkt eines zukünftigen Konfliktes oder den Verlauf desselben wurden von Laerta nicht genannt. Allerdings decken sich einige Aspekte der Darstellungen mit weiteren Berichten, beispielsweise von dem Ex-CIA-Agenten John Ramirez, der ebenfalls über einen nahe bevorstehenden Konflikt im Jahr 2027 spekuliert.

Zusammenfassend handelt es sich bei diesen Berichten um in der ufologischen Gemeinschaft kontrovers diskutierte Inhalte, deren Authentizität mangels eindeutiger Beweise weiterhin fraglich bleibt. Bis heute sind keine definitiven Beweise oder stichhaltigen Nachweise für die Existenz dieser reptilienartigen „Untergrundzivilisation“ veröffentlicht worden, wodurch die dargestellten Inhalte nach wie vor im Bereich der Spekulation verbleiben. Dennoch beinhalten sie Themen und Hinweise, die historisch und mythologisch vielfach in unterschiedlichen Kulturen aufgegriffen wurden.

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