In dem vorliegenden Bericht werden Informationen über angeblich existierende unterirdische Militäranlagen und deren Bewohner zusammengefasst. Der Bericht basiert auf Aussagen eines militärischen Whistleblowers der US-Armee sowie weiteren historischen und spekulativen Informationen.

Unterirdische Militäranlagen und deren Bewohner

Es wird über riesige unterirdische Anlagen berichtet, die sogenannten „DUMBs” (Deep Underground Military Bases), in denen neben Menschen auch graue Aliens und reptiloide Wesen gefunden worden sein sollen. Laut dem Whistleblower handelt es sich bei einigen dieser Wesen nicht um rein organische Lebensformen. Diese Aussagen ähneln früheren Berichten von Phil Schneider, einem bekannten Insider, der ebenfalls über solche geheimen unterirdischen Einrichtungen berichtete. Schneider behauptete, bei der Konstruktion dieser Anlagen auf außerirdische Lebensformen gestoßen zu sein.

Der Whistleblower beschreibt die unterirdischen Basen als Städte von gigantischer Größe und erwähnt, dass die Basis, in der er war, eine Art Knotenpunkt darstellte, zu dem er aber aufgrund seiner eingeschränkten Sicherheitsfreigabe keinen vollständigen Zugang hatte. Nach seiner Aussage soll es dort auch nicht-menschliche Wesen geben, allerdings erhielt er darüber nur Informationen durch seine Kollegen.

Militärische Insignien und der Roswell-Zwischenfall

Ein weiterer Aspekt des Berichts beschäftigt sich mit einem militärischen Patch der 509. Bombardierungsgruppe, die mit dem Flugzeug B2 Spirit zusammenhängt und angeblich Bezug auf den Roswell-Zwischenfall von 1947 nimmt. Der Roswell-Zwischenfall ist ein bekanntes Ereignis, bei dem angeblich ein UFO abgestürzt ist. Die Patch-Symbolik und deren Interpretation deuten auf eine humorvolle, jedoch umstrittene Darstellung von Militärprojekten hin, die mit Außerirdischen in Verbindung gebracht werden.

Die Patch-Inschrift wurde über die Jahre verändert, was auf Reaktionen und Beschwerden einzelner Personen zurückzuführen ist. Das ursprüngliche Design mit einem außerirdischen Symbol spielt auf die Geschichte der 509. Gruppe in Roswell an, wo vermeintlich ein UFO geborgen wurde.

Weiterführende Spekulationen und historische Berichte

In einem weiteren historischen Kontext wird von einem Interview mit der Assistentin von Albert Einstein berichtet. Diese soll an der Absturzstelle eines UFOs während des Roswell-Zwischenfalls anwesend gewesen sein. Sie beschreibt unter anderem ein telepathisches Alien, das mit den Wissenschaftlern kommuniziert haben soll, und spricht davon, dass die Wesen ähnliche Umweltbedingungen wie die Erde bevorzugen, möglicherweise als Hinweis auf eine unterirdische Lebensweise.

Zudem wird die Möglichkeit diskutiert, dass diese Aliens sich an die Erdatmosphäre anpassen können, was auf eine ähnliche, jedoch nicht identische Zusammensetzung ihrer Heimat hinweisen könnte. Diese Berichte passen zu den Erzählungen über die unterirdischen Basen und beflügeln Spekulationen über die Natur und Absichten dieser Lebensformen.

Zusammenfassend gibt es zahlreiche Behauptungen und Theorien über unterirdische Städte und deren außerirdische Bewohner, die sowohl durch militärische Insignien als auch durch historische Ereignisse wie Roswell untermauert werden sollen. Ob die Berichte des Whistleblowers und anderer historischer Zeugen glaubhaft sind, bleibt weiterhin Gegenstand von Spekulationen und Diskussionen.