... und alles über unsere Erde

Ungewöhnliche Drohnensichtungen in Deutschland und Europa: Ein unerklärliches Phänomen?

In letzter Zeit häufen sich europaweit Meldungen über Sichtungen ungewöhnlicher und zum Teil unerklärlicher Flugobjekte, die gemeinhin als Drohnen bezeichnet werden. Besonders bemerkenswert sind Berichte aus Deutschland und angrenzenden Ländern wie der Schweiz und Dänemark, in denen Zeugen über Objekte in der Größe eines SUVs berichteten. Ein solcher Fall ereignete sich am 8. Januar in der Nähe von Duisburg.

Ein Augenzeuge, der am Vormittag des genannten Datums unterwegs war, berichtete von einem großen, zunächst stationär erscheinenenden Objekt am Himmel, das er anfänglich für ein Flugzeug oder einen Hubschrauber hielt. Nach näherem Heranfahren und Beobachten stellte er jedoch fest, dass sich das Objekt längere Zeit über einem mehrstöckigen Familienhaus befand, ungewöhnlich laut war und weder optisch noch akustisch eindeutig einem bekannten Fluggerät zugeordnet werden konnte. Der Beobachter machte mehrere Fotos und Videoaufnahmen, auf denen das unbekannte Flugobjekt erkennbar ist.

Beschreibung der Beobachtung und Objektmerkmale

Die Sichtung fand früh am Morgen statt. Der Zeuge war aufgrund eines Termins unterwegs, den er schließlich aufgrund der ungewöhnlichen Erscheinung versäumte. Nach eigenen Angaben befand sich das Objekt etwa fünf bis zehn Minuten bewegungslos über einem Wohngebäude. Während dieser Zeit blinkte es und erzeugte laute Geräusche, die eher einem Flugzeug entsprachen als einem Hubschrauber oder einer handelsüblichen Drohne. Deutlich wurde zudem, dass das Objekt erheblich größer war als gewöhnliche Drohnen, die meist kommerziell erworben werden können.

Als der Zeuge näher herangehen wollte, begann sich das Objekt langsam und im normalen Flugzeugtempo zu entfernen. Dabei nahm es, so der Zeuge, eine V-förmige Silhouette an. An der Vorderseite war ein großes Licht sichtbar, was nicht typisch für konventionelle Hubschrauber wäre. Insgesamt schätzte der Beobachter die Größe auf ungefähr sieben bis zehn Meter und die Entfernung während der Beobachtung auf etwa 100 bis 150 Meter.

Vergleich mit ähnlichen Sichtungen und örtliche Besonderheiten

In den Wochen nach dieser Beobachtung wurden in Köln, rund 70 Kilometer von Duisburg entfernt, weitere unerklärliche Erscheinungen registriert, die ebenfalls als sogenannte „Orbs“ beschrieben wurden. Damit gemeint sind meist glühende Lichtkugeln unterschiedlichster Größe, die vor allem international mit dem Phänomen unbekannter Flugobjekte assoziiert werden.

Parallel dazu gab es ähnliche Berichte über große, unidentifizierte Drohnen oder Flugobjekte aus Nordamerika, insbesondere aus New Jersey, sowie auch Meldungen über Drohnensichtungen aus Norwegen, Dänemark und der Schweiz. Besonders auffällig war die verstärkte Aktivität über militärischen Einrichtungen in der Schweiz, wo mehrfach große Drohnen gesichtet wurden. Die Beobachtungen werfen große Fragen bezüglich Ursprung, Technik und Intention hinter diesem Phänomen auf. Die geografische Verteilung der Sichtungen sowohl in Übersee als auch quer durch Europa lässt vermuten, dass es sich um kein übliches regional begrenztes Ereignis handelt.

Zeugen und Experten weisen darauf hin, dass herkömmliche Erklärungsmuster—wie Drohnen aus dem Einzelhandel oder bekannte militärische Fluggeräte—oft nicht der Realität der Beobachtungen entsprechen. Objektgröße, Verhalten, Geräuschkulisse und Flugverhalten deuten vielfach auf unbekannte, möglicherweise experimentelle Technologie oder auf bislang nicht identifizierte Drohnentypen hin.

Da es bisher keinerlei öffentliche Bekanntgaben von offiziellen Stellen gegeben hat, welche die Herkunft oder Zwecke dieser Flugobjekte erklären könnten, bleibt der genaue Ursprung weiterhin spekulativ. Zeugen in Duisburg sowie Beobachter in anderen Ländern werden aufgerufen, jegliche weiteren Sichtungen detailliert festzuhalten und sich gegebenenfalls mit Experten oder Forschungseinrichtungen in Verbindung zu setzen, um dieses Phänomen aufzuklären.