In jüngster Zeit sind diverse Informationen aufgetaucht, die nahelegen, dass während eines nuklearen Tests der USA ein nichtmenschliches Flugobjekt (UFO) infolge der Explosion und des daraus resultierenden elektromagnetischen Pulses (EMP) zum Absturz gebracht wurde. Es existieren Filmaufnahmen von diesem Vorfall, der am 26. Oktober 1962 während der Bluegill Triple Prime-Detonation stattfand, die Teil der Operation Fishbowl war. Berichte deuten darauf hin, dass dieses Objekt anschließend geborgen worden sein könnte.

Der Vorfall vom 26. Oktober 1962

Am besagten Datum wurde eine Atombombe in einer Höhe von fast 50 km über dem Pazifik getestet. Dieser Test zielte darauf ab, die Auswirkungen von nuklearen Explosionen auf ballistische Raketensysteme zu verstehen. Überraschenderweise zeigt eine Filmaufnahme von diesem Test ein unbekanntes Objekt, das von der Explosion beeinflusst, zum Boden stürzt. Dieses Video stammt aus einer Perspektive, die die Explosion von oben festhält, und zeigt das Objekt aus dem Feuerball hervorgehen, was die Aufmerksamkeit des Filmteams von ihrem ursprünglichen Ziel, dem Filmen der Explosion, ablenkte.

Ungewöhnlich ist auch die Zensur, die auf einem zweiten Film dieser Testreihe angewandt wurde, in dem eine auffällige weiße dreieckige Abdeckung zu sehen ist. Diese Zensur deckte den Bereich ab, in dem das UFO im ersten Film sichtbar war. Kein anderes Testmaterial zeigt eine solche Zensur, was die Spekulationen über die Existenz und die Natur des Objekts zusätzlich anheizt.

Bergung des Objekts

Berichten zufolge soll eine Bergungsaktion für die Überreste des abgestürzten Objekts stattgefunden haben. Dabei wird erwähnt, dass mehrere Schiffe, darunter die USS Safeguard und die USNS Point Barrow, an der Bergung beteiligt waren. Die Aufzeichnungen von der USNS Point Barrow deuten auf ungewöhnlich hohe Strahlungswerte hin, die von den Überresten des Objekts ausgingen. Diese Strahlung überstieg die des Nukleartests selbst, was darauf schließen lässt, dass das Objekt eine andere, unbekannte Quelle von Strahlung sein könnte.

Ein weiteres bemerkenswertes Detail ist das Fehlen bestimmter Einträge im Logbuch der an der Bergung beteiligten Schiffe, was auf Bemühungen zur Verschleierung des Vorfalls hindeuten könnte. Die Tatsache, dass sowohl zivile als auch militärische Mitarbeiter an Bord waren, verdeutlicht die Geheimhaltung und mögliche Wichtigkeit des Vorfalls.

Diskussion und Implikationen

Der Bluegill Triple Prime-Test und seine Nebeneffekte werfen viele Fragen auf, insbesondere über das mysteriöse Objekt und dessen Herkunft. Die hohen Strahlungswerte, die Anomalien in der Aufnahme und die geheim gehaltenen Aufzeichnungen verleihen dem Vorfall einen geheimnisvollen Charakter, der die Vorstellungskraft anregt und die Diskussion über extraterrestrische Technologien oder andere geheime militärische Technologien in Gang setzt. Mit der neu erwachten öffentlichen und wissenschaftlichen Neugier auf außerirdische Lebensformen und Technologien werden solche Berichte genau untersucht, um potenzielle Beweise für Leben jenseits der Erde zu entdecken.